Ein kleines Weinkistchen ist mit feinem Maschendraht (Hasenstallgitter) „vergittert“.
An der Unterseite wird das Gitter festgenagelt, seitlich umgebogen und oben in zwei nicht ganz eingeschlagene kleine Nägel eingehängt, so dass es sich zum Dekorieren öffnen lässt. Die abgezwickten Drahtenden sollten mit einer Spitzzange dem Holz zugebogen werden, um Verletzungsgefahr und auch Verkratzen des Untergrunds zu vermeiden.
Aber je nach dem, wo es hingestellt wird, sollte es auf einer dicken textilen Unterlage stehen, oder Filzstückchen daruntergeklebt werden.
Innen hinein kommt Heu, Moos oder wie hier ein Stückchen Rasenteppich. In den Ecken kann mit Buchs und Palmkätzchenzweigen ein Hintergrund hergestellt werden. Wichtigster Bestandteil ist natürlch das Keramik-Häschen und ein paar kleine Plastikeier (oder eine Karotte), ansonsten Dekoration nach Geschmack.