„Tapezierte“ Eier

Lange bevor „Serviettentechnik“ ein Begriff war, beklebte ich weiße Eier mit kleinen Motiven von Geschenkpapieren. Und da zu der Zeit „Serviettenlack“ auch noch ein Fremdwort war, bestrich ich das Ei mit Tapetenkleister und brachte die Motive auf.

Am besten eignet sich das dünne – serviettenähnliche – Papier (auch „Seidenpapier“ genannt), das sich gut den Rundungen der Eier anpasst.

Aber es geht auch mit kleinen Motiven/Papierstückchen von dem festeren Geschenkpapier, das man am besten reißt, damit sich die Übergänge besser anpassen. Oder man schneidet von „in sich gemustertem“ Papier schmale Streifchen in der Länge des halben Ei-Umfangs und schneidet diese zu den Enden etwas spitz.

Annemaries Bastel- und Mächlerwerkstatt